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„Brückenklang verbindet NRWs Musikkulturen“„Brückenklang verbindet NRWs Musikkulturen“

Unsere Gesellschaft ist multikulturell. Unterschiede in Sprache, Lebensweise, Tradition und Religion führen jedoch häufig zu einem Nebeneinander- anstatt Miteinander- Leben der unterschiedlichen Kulturen.

 

 

Das Projekt „Brückenklang“ des Landesmusikrats NRW, gefördert durch Mittel des Kulturministeriums, nutzt die universelle Sprache „Musik“ um zu verbinden.Bei den Begegnungsforen und Workshops treffen migrantische und von deutscher Tradition geprägte Musiker aufeinander und treten in den Austausch. Außerdem fördert „Brückenklang“ interkulturelle Projekte und Festivals und unterstützt die Vernetzung der Akteure in NRW. Das eintägige Symposium „Brückenklang verbindet NRWs Musikkulturen“ dient dazu, die Herausforderungen und Chancen interkultureller Arbeit im Musikbereich aufzuzeigen. Anhand von Praxisberichten, Diskussionen und Workshops (von Veranstaltern, Musikern, Medienvertretern und Kooperationspartnern) sollen neue Perspektiven zur Weiterentwicklung sowie mögliche Ansätze für zukünftige Projekte gewonnen werden. Die Themen reichen von der Zielgruppenansprache in Aufführungsstätten der Weltmusik, beispielsweise durch Programmschwerpunkte etc., bis zur Einbindung von Medien. Auch die Aufführungspraxis interkultureller Ensembles und deren Arbeitsweise mit Instrumentalisie-rung und Literatur sowie die Fördermöglichkeiten interkultureller Musikprojekte stehen im Fokus. mit u.a.: Regina van Dinther (Chorverband NRW), Claudia Kokoschka (Kulturbüro der Stadt Dortmund), Martin Laurentius (Jazz Thing), Dr. Bernd Hoffmann (WDR), Günther Huesmann (SWF), Enver Yalcin Özdiker (Komponist), Rainer Bode (LAG Soziokultur NRW).

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