Vier Tage lang stand die Doppelstadt ganz im Zeichen der Amateurmusik – mit beeindruckenden Konzerten, packenden Wettbewerben und bewegenden Begegnungen.
„Das Deutsche Musikfest hat einmal mehr gezeigt, welche Kraft, Vielfalt undLeidenschaft in der Amateurmusik steckt. Es war ein außergewöhnliches Erlebnis für alle Beteiligten – geprägt von ehrenamtlichem Engagement, musikalischer Exzellenz und echter Gemeinschaft“, zieht Paul Lehrieder, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e. V. (BDMV), Bilanz. Über 20.000 Musizierende aus 435 Orchestern und Musikvereinen aus dem gesamten Bundesgebiet gestalteten vom 29. Mai bis 1. Juni mehr als 500 Veranstaltungen an rund 45 Spielorten in Ulm und Neu-Ulm. Die Stadt wurde zur Bühne für Open-Air-Konzerte, Wettbewerbe, Wertungsspiele, Galakonzerte und vieles mehr.
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